Zwischen politischem und sozialem Wandel muss sich die Textilindustrie in Bangladesch nun die Frage stellen, wie es weiter gehen soll. Anfang August trat das ein, was viele schon lange vorhergesehen haben, aus einem anfänglich friedlichen Tumult von Studenten, entwickelte sich schnell eine gewaltsame Auseinandersetzung zwischen Studenten und Staat.

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Dies führte zu einem drastischen Wechsel in der Regierung, Premierministerin Sheikh Hasina musste das Land, gezwungenermaßen am 05. August 2024, verlassen.

Unsicherheit und Umbruch liegen nun in der Luft, was die Zukunft bringt, das kann niemand wissen. Auch wenn diese Aktion einen politischen Neustart für das Land bedeuten könnte, ist besonders die Textilindustrie negativ davon betroffen. Um die 3,500 Bekleidungshersteller gibt es in Bangladesch, welche für rund 85% der Exporte Bangladeschs, was umgerechnet 56 Milliarden US Dollar sind, verantwortlich. Der Textilsektor ist somit der bedeutendste und das wirtschaftliche Rückrat des Landes.

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Doch nun hat sich einiges verändert. Viele Firmen mussten aus Sicherheitsgründen vorübergehend schließen, sodass 40% aller Waren gar nicht erst ausgeliefert werden können. Der Bekleidungssektor verliere schätzungsweise 150 Millionen Dollar pro Tag, sagte SM Mannan Kochi, der damalige Präsident der Bangladesh Garment Manufacturers and Exporters Association. Bestellungen welche es schaffen, sind verspätet, was für Einzelhändler und Kleidermarken eine Ewigkeit ist, besonders diejenigen, welche sich auf Weihnachten und den Schulanfang vorbereiten, bereitet dies große Sorgen. 

Des Weiteren wurden ganze Industrieparks in Brand gesetzt und vorne und hinten fehlen Rohstoffe zur Produktion. Auch die Arbeiter haben Angst und sind verunsichert, viele erscheinen nicht zur Arbeit. Dazu kommt eine Überflutung im Hafen von Chittagong, in welchem 95 Prozent der Bekleidungsexporte Bangladeschs abgefertigt werden. Politik und Natur scheinen Bangladesch somit einen Strich durch die Rechnung gemacht zu haben, eine Verbesserung der Lage, geht nur langsam voran.

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Wie geht es also nun weiter mit Bangladesch? Von Seiten des Landes und den dortigen Produzenten heißt es abwarten und auf eine positive Veränderung hoffen. Sie sind sich sicher, dass Bangladesch auch aus dieser schwierigen Lage herauskommen wird. Viele Käufer sind sich damit jedoch nicht so sicher und behalten die Lage scharf im Blick. Auf ein Land bauen, welches mit einer schwierigen Zukunft zu kämpfen hat, scheint vielen zu heiß. Doch welche Alternativen gibt es zu Bangladesch?

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Eine mögliche Antwort auf diese Frage lautet Pakistan. Denn auch Pakistan hat einen großen Textilsektor, vor allem spezialisiert auf Jeans- und Denimprodukte, sowie der Baumwolle. Ein großer Vorteil von Pakistan, ist außerdem die politisch stabile Lage des Landes. Auch wenn das Staatssystem noch nicht europäischen Standards entspricht, so muss man sich keine Sorgen um eine Eskalation machen. Käufer können also zuverlässig mit Ihren Textilien und Lieferungen rechnen.

Jedoch ist ein Übergang hin zu einem anderen Produktionsland häufig nicht so einfach. Welche Hersteller sind wirklich verlässlich und welchen kann man vertrauen, sind essentielle Fragen, welche sich hierbei gestellt werden müssen.

Genau hierbei unterstützt Sie Sypher Sourcing. Durch unsere langjährige Erfahrung in Pakistan sind wir bestens vernetzt und haben eine große Reichweite an zuverlässigen Herstellern. Dies ist uns sehr wichtig, denn Transparenz und Vertrauen sind nun einmal das A und O in der Textilindustrie. Des Weiteren haben wir durch unser deutsches Büro und mit über 15 Mitarbeitern in Pakistan, alle nötigen Ressourcen, um auf Ihre Fragen und Wünsche einzugehen.

Wir sind deshalb Ihr Ansprechpartner und Ihre Vertrauensperson für einen schnellen und unkomplizierten Wechsel zu Pakistan, welches somit eine gute Übergangslösung, vielleicht auch eine nachhaltige Lösung für Ihr Unternehmen, sein kann. Wenn Sie also auf der Suche nach anderen Optionen sind, so ist Pakistan definitiv die richtige Wahl.

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